Gedanken eine Theaterregisseurs

Nein, die Ausrede gibt es nicht mehr, dass man auch im 2. Coronaherbst von der Pandemie überrannt worden ist. Nicht für Politiker und Entscheider, nicht für Behörden, nicht für Schulen und auch nicht für das Ehrenamt.
Jetzt ist die Zeit, die Komfortzone zu verlassen und Neues auszuprobieren. 8 Jahre lang war der Vilshofener Pfarrsaal im Herbst der Theatersaal des Kolpingtheaters. Und er war meist proppenvoll. Jedes Agieren auf der Bühne wurde vom Publikum unmittelbar quittiert. Ja, das war handgemachtes Theater für jung und alt.

Gegenwärtig könnte das Kolpingtheater im Pfarrsaal nur vor 20 Zuschauern spielen. Abwarten gilt nicht, denn da bricht das Vereinsleben vollends zusammen. Nein, die Kolpinger proben schon wieder ein neues Stück: die „Herzcaro“.
Aber die eigentliche Aufgabe wird eine andere sein. Mit Corona und trotz Corona Theater zu machen. Wo? Wie? Vor wem? Raus aus der Komfortzone….. denn im Herbst will niemand die Ausrede hören: die 4. oder 5. Welle hat uns überrascht. Allen Vereinsverantwortlichen wünsche ich gute Ideen, Mut zu Neuem, ein offenes Ohr für scheinbar Verrücktes und eine Überportion Optimismus.

Kolpingtheater 2021
Wir. Sehen. Uns.

Andreas Kindermann

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