Rom Wallfahrt 2022

5. und 6. Tag

Der Vormittag des vorletzten Tages stand unter dem Motto „das antike Rom“. Erster Anlaufpunkt war das Kolosseum, das größte je gebaute Amphitheater der Welt.
Wenn man ganz still ist und die Augen schließt, kann man noch das Brüllen der Löwen und das Grölen der Massen hören. (Wer’s glaubt, ist selber schuld).

Danach gingen wir hinüber auf den Hügel des Palatin und warfen einen Blick zurück auf das Kolosseum. Der Palatin ist einer der sieben Hügel Roms und der als erster besiedelte. Daher gibt es dort viele Zeugnisse des alten Roms zu bestaunen!

Gegen die Mittagszeit gingen wir Richtung Trevi-Brunnen und verbrachten dort die Mittagspause mit einer kleinen Stärkung und ein wenig flanieren in den Gassen.

Nachmittags trafen wir uns mit anderen Kolpingverbänden in der Lateran Basilika. Federführend vom Diözesanverband Augsburg wurde eine neue Kolping-Messe „für Menschen wie dich“ uraufgeführt.

Hier ein Video vom Banner-Einzug und dem Auszug aus der Kirche:

Am Vorabend unserer Abreise hatte sich unsere „Pilgerleitung“ eine besondere Überraschung einfallen lassen. Wir dinierten französisch im L ‚Eau Vive einem Kloster mitten in der Stadt.

Der letzte Tag:

Am Tag unserer Heimreise besuchten wir noch die Katakomben von Priscilla. In den Katakomben durften keine Fotos gemacht werden, aber wir erfuhren sehr Interessantes und Beieindruckendes, wie die Menschen und die ersten Christen in Rom gelebt haben und auch wie sie bestattet wurden.

Die Pilgerreise ist zu Ende. Die Aufarbeitung der Fotos rief noch einmal viele Erinnerungen wach und wie viel wir in sehr kurzer Zeit gesehen, erlebt und auch gelernt haben.
Vielen Dank dem Diözesanbüro, für die Vorarbeit im Stillen und unseren beiden Pilger-Begleitern Pf. C.C. Snethlage und Pf. Sebastian Wild, die uns ganz hervorragend 1 Woche lang von frühmorgens bis spätabends durch Rom begleitet haben.
Schön war auch das Erleben von 1 Woche Kolping Gemeinschaft. Schön, das wieder einmal erlebt zu haben!

v.l.: Gerhard Alfranseder (Diözesansvorstandsmitglied), Pf. Sebastian Wild (Diözesanspräses), Stephan Kroneder (Diözesansvorsitzender), Albert Huber (Diözesansvorstandsmitglied)

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