Klostertour 2023

Die Klostertouren des Diözesanverbandes Passau haben einen ganz eigenen Charakter:
- Die Ruhe und Gelassenheit im Kloster,
- beten und zu sich selber finden,
- Energie für den Alltag tanken,
im Wechsel mit:
- Geselligkeit
- und sportlicher Betätigung!

Treffpunkt zum Start war Stift St. Florian bei Linz. Nach dem gemeinsamen Abendessen hielten wir noch eine kurze Andacht in der Stiftsbasilika, geleitet von Sabine Greineder. Anschließend wurde noch in gemütlicher Runde das Programm und die Tour für die nächsten drei Tage von Luis Blank vorgestellt.

Ankommen im Stift St. Florian

Am nächstenTag brachen wir nach der Frühmesse auf. Die Route führte über den Römerradweg und Traunweg Richtung Schleißheim, wo wir die Mittagspause einlegten. Wir radelten durch erntereife, goldgelbe Felder und vor uns tat sich ein herrlicher Blick auf die Alpen auf. Ein wenig erholt von der Mittagspause ging’s weiter über den Kremstalradweg bis zum Stift Kremsmünster. Der relativ kurze Berg hinauf zum Stift war anspruchsvoll und für die Allermeisten war „schieben“ angesagt.

Weiterradeln zum Stift Kremsmünster

Dort angekommen und im Schatten eines Gingko Baumes erzählte uns Sabine Greineder interessantes über das Stift und seine Entstehungsgeschichte. Im Anschluss besichtigten wir den berühmten barocken Fischkalter des Klosters und den Tassilokelch.
Genächtigt wurde nach einer Vesper mit Benediktinermönchen im nahegelegenen Haus „Subiaco“.
Die zweite Etappe zum Stift Seitenstetten begann nach einer „Stillen Anbetung“ über den Voralpenradweg und dem Steyrtalradweg zuerst mal bis Steyr. Man muss schon erwähnen, dass es sehr heiße Tage waren und die Tages-Etappen mit durchschnittlich 60 Kilometern durchaus auch hügelig. So wurde vor allem den Radlern ohne „E“ doch einiges abverlangt.
Deshalb fiel die Kultur in Steyr etwas kürzer aus, dennoch besichtigten wir die Pfarrkirche und das Bruckner-Denkmal, wo wir auch ein Gruppenfoto machten.
Wir hatten noch ca. 30 km bis zum Tagesziel Stift Seitenstetten. Dort angekommen, konnten wir uns in den kühlen Klostermauern schnell erholen. Wir parkten dort sogar unsere Fahrräder im großzügigen Flur, praktisch vor der Zimmertür. Das hatten wir so auch noch nie.

Zum dritten Kloster Stift Seitenstetten führte unser Weg über Steyr.

Das Stift Seitenstetten besitzt einen sehenswerten Hofgarten, zu dem wir uns – gestärkt und erholt vom Abendessen – noch auf dem Weg machten.
Am letzten Tag, nach dem Sonntags-Gottesdienst in der Stiftskirche, radelten wir zurück zu unserem Ausgangspunkt Stift St. Florian. Die Strecke verlief teilweise auf der Most-Radrunde und dem Anton-Bruckner Radweg. Nach kurzer Abschluss-Einkehr in St. Florian verabschiedeten sich die Kolping-Radlerinnen und Radler herzlich voneinander mit der Aussicht, dass man sich ja vielleicht im nächsten Jahr bei der Kolping-Klostertour wieder sieht.

Rom Wallfahrt 2022

Kolping Diözesanverband Passau

1. Tag:

Der Tag begann sehr früh! Wir trafen bereits vor Sonnenaufgang am Flughafen in München ein. Über den Wolken kamen wir dann dem Himmel schon etwas näher. Die schneebedeckten Alpengipfel grüßten von unten, die aufgehende Sonne von oben.

Nach dem Bezug unseres Hotels in Rom machten wir uns am Nachmittag gleich auf die erste Erkundungstour. Unsere beiden Pilgerführer Pfarrer Sebastian Wild und Pfarrer Carl-Christian Snethlage teilten sich die Aufgaben. Der Eine machte den Reiseführer, der Andere den Organisator und den Aufpasser, dass niemand verloren ging. Nicht ganz einfach bei fast 30 Leuten mit unterschiedlichem Temperament und sportlicher Leistungsfähigkeit.

Danach gingen wir weiter zur Engelsburg. Ursprünglich wurde sie als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian gebaut. Später war sie auch Fluchtburg der Päpste, aber auch deren Gefängnis.

Weiter ging es durch die Gassen Roms, wo sich Kleinwägen, Taxis und Touristen zwischen den Stühlen und Tischen der Restaurants durchdrängelten.

Auf dem Weg zum Pantheon befand sich auch die historische Kirche St. Maria dell Anima, welche früher die katholische Nationalkirche des hl. Römischen Reichs war.

Ein wenig „dolce Vita“ muss auch auf einer Pilgerreise durch Rom sein. Hier wird ein Eis aus der längsten Eisdiele der Welt genossen. Die letzte Station an diesem Tag war der Spanische Platz „Piazza di Spagna“ mit seiner berühmten Treppe und dem Brunnen Fontana della Barcaccia, ein Meisterwerk des Barocks.

Abend gegessen wurde dann im Hotel. Smartwatch Träger berichteten, dass wir an diesem ersten halben Tag ca. 12 km gegangen sind. Mir bestätigten das auch meine Füße.

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Rom Wallfahrt 2022

2. Tag:

Auch dieser Tag begann sehr früh. Schon bei Sonnenaufgang waren wir auf dem Petersplatz. Unsere beiden Pilgerführer wussten, dass um 10:00 Uhr wenn alle kommen, kein Durchkommen mehr ist. Ein Grund hierfür sind neben den Menschenmassen die strengen Sicherheitskontrollen. Wie es sich für Wallfahrer gehört, begann der Tag mit einem Gottesdienst. Diesen feierten wir in der Kirche Santa Maria della Pietà im Deutschen Friedhof (Campo Santo Teutonico). Danach erklärten uns unsere beiden Pilgerführer Pf. Sebastian Wild und Pf. C.C. Snethlage noch einige Besonderheiten zu dem Friedhof!

Weiter ging es um den halben Vatikan herum zu den Vatikanischen Museen. Gut, dass unsere beiden Pilgerführer unsere Gruppe schon angemeldet hatten, so konnten wir an gefühlt 200 Meter Warteschlange vorbeiziehen. Die Vatikanischen Museen beherbergen eine immense Sammlung, welche Päpste seit dem 16. Jahrhundert zusammengetragen haben. An einem Tag kann man nicht wirklich alles ansehen und aufnehmen, aber einen guten Eindruck gewinnen.

Der Höhepunkt in den Vatikanischen Museen ist natürlich die Sixtinische Kapelle. Aber wie es meistens ist: Herausragende Ziele ziehen auch viele Menschen an. Entsprechend groß war das Gedränge, der Lärm und das fast schon militärische Gehabe der Ordner.

Im Musee Papamobile konnten wir noch viele Prunkkutschen und Papamobile der Päpste bestaunen.

Auf dem Nachhause Weg fiel mir noch diese wirkungsvolle italienische Diebstahlsicherung (Lenkradsperre) auf. Das Abendessen in einem italienischen Restaurant belohnte uns für die Strapazen des Tages.

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Rom Wallfahrt 2022

3. Tag

Das beeindruckendste an diesem Tag war das Erlebnis eines erwachenden Petersplatzes und eines stillen Petersdoms.
Wir sind an diesem Tag schon zu nachtschlafender Zeit gestartet, haben das Hotelfrühstück sausen lassen, und waren vor Sonnenaufgang am Petersplatz.

Zu diesem Erlebnis gehört auch, dass wir IM PETERSDOM mit unseren zwei Pfarrern eine hl. Messe feiern durften. Dies wird von den Verantwortlichen im Vatikan nur noch ganz selten gewährt. Die Messe wurde unter dem Dom in einer Kapelle abgehalten.

Danach stiegen wir auf die Kuppel des Petersdoms und blickten hinab auf den Vatikan und Rom. Einige Bilder entstanden auch auf halbem Weg, praktisch vom Dach des Petersdoms.

Ein Teil der Gruppe machte sich mit Pfarrer C.C. Snethlage auf eine Tour der 7 römischen Pilger-Kirchen. Der Fotograf wähle die etwas komfortablere Variante mit weniger Kirchen, dafür mit italienischem Eis und Espresso.

Wir besuchten noch die Lateranbasilika, die eigentliche Mutterkirche des Bistums von Rom, das Baptisterium des Lateran, wo die ersten Christen getauft wurden, die hl. Treppe in Sancta Sanctorum und die Basilika des hl. Kreuzes in Jerusalem.

Am Abend erholten wir uns in der Birreria Marconi von den Tagesstrapazen ganz hervorragend. Die Speise war lecker, das frische Bier traumhaft. So schön kann pilgern sein.

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Rom Wallfahrt 2022

4. Tag

Vierter Tag, Mittwoch, Papstaudienz: Wieder begann der Tag früh, aber bei weitem nicht so bald wie gestern. Der Petersdom war noch in Nebel gehüllt. Aber bis wir auf den erst 1/3 gefüllten Platz kamen, verging viel Zeit mit Warten in der Schlange. Es war eine öffentliche Audienz, wie jeden Mittwoch. Leider kamen wir nicht nahe an den Papst ran und er nahm nach der Messe auch kein Bad in den Massen. Oben auf der Plattform waren frisch Vermählte und Menschen mit Handicap geladen, die hatten an diesem Tag Vorrang.

Bis Mittag hielten wir aus, aber das Glück den Pontifex an diesem Tag in die Augen sehen zu können, hatten wir leider nicht. Am Nachmittag war ein Ausflug zur früheren Sommerresistenz der Päpste geplant. Mit dem Bus fuhren wir hinaus aus Rom, an der Via Appia und allerlei antiken Mauerresten vorbei auf eine Anhöhe, auf der das Städtchen Castel Gandolfo liegt.

Von dort aus hat man einen herrlichen Blick in die Landschaft und auf einen Kratersee, den Albaner See. Der See entstand durch einen Meteoriteneinschlag. Dieser hat auch den umlaufenden Hügelring aufgeworfen, auf dem auch Castel Gandolfo liegt. Als es dämmerte, machten wir uns auf den Weg zur letzten Station des Tages.

Von Frascati aus konnten wir einen Blick auf Rom werfen, allerdings waren die Wetterverhältnisse nicht ideal. Ideal war aber die Stimmung im Lokal! Bei Schwein und Wein (so hatten wir das salopp getauft, weil es sich um eine Metzgerei mit Weinausschank handelte) ließ sich gut feiern und der Tag ausklingen. Der Höhepunkt aber waren die musikalischen Einlagen einer Opern-Sängerin, welche ein Repertoire hatte von Ave-Maria bis zu Schunkel Liedern. Die Sangesleistung war wirklich hervorragend und mancher von uns sang mit aus voller Brust.. ..und manche von uns mussten lachen, bis die Tränen kamen.

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Rom Wallfahrt 2022

5. und 6. Tag

Der Vormittag des vorletzten Tages stand unter dem Motto „das antike Rom“. Erster Anlaufpunkt war das Kolosseum, das größte je gebaute Amphitheater der Welt.
Wenn man ganz still ist und die Augen schließt, kann man noch das Brüllen der Löwen und das Grölen der Massen hören. (Wer’s glaubt, ist selber schuld).

Danach gingen wir hinüber auf den Hügel des Palatin und warfen einen Blick zurück auf das Kolosseum. Der Palatin ist einer der sieben Hügel Roms und der als erster besiedelte. Daher gibt es dort viele Zeugnisse des alten Roms zu bestaunen!

Gegen die Mittagszeit gingen wir Richtung Trevi-Brunnen und verbrachten dort die Mittagspause mit einer kleinen Stärkung und ein wenig flanieren in den Gassen.

Nachmittags trafen wir uns mit anderen Kolpingverbänden in der Lateran Basilika. Federführend vom Diözesanverband Augsburg wurde eine neue Kolping-Messe „für Menschen wie dich“ uraufgeführt.

Hier ein Video vom Banner-Einzug und dem Auszug aus der Kirche:

Am Vorabend unserer Abreise hatte sich unsere „Pilgerleitung“ eine besondere Überraschung einfallen lassen. Wir dinierten französisch im L ‚Eau Vive einem Kloster mitten in der Stadt.

Der letzte Tag:

Am Tag unserer Heimreise besuchten wir noch die Katakomben von Priscilla. In den Katakomben durften keine Fotos gemacht werden, aber wir erfuhren sehr Interessantes und Beieindruckendes, wie die Menschen und die ersten Christen in Rom gelebt haben und auch wie sie bestattet wurden.

Die Pilgerreise ist zu Ende. Die Aufarbeitung der Fotos rief noch einmal viele Erinnerungen wach und wie viel wir in sehr kurzer Zeit gesehen, erlebt und auch gelernt haben.
Vielen Dank dem Diözesanbüro, für die Vorarbeit im Stillen und unseren beiden Pilger-Begleitern Pf. C.C. Snethlage und Pf. Sebastian Wild, die uns ganz hervorragend 1 Woche lang von frühmorgens bis spätabends durch Rom begleitet haben.
Schön war auch das Erleben von 1 Woche Kolping Gemeinschaft. Schön, das wieder einmal erlebt zu haben!

v.l.: Gerhard Alfranseder (Diözesansvorstandsmitglied), Pf. Sebastian Wild (Diözesanspräses), Stephan Kroneder (Diözesansvorsitzender), Albert Huber (Diözesansvorstandsmitglied)

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Neuer Diözesanvorstand

CR Pressestelle Bistum Passau
Bild: Pressestelle Bistum Passau

Am 29. Februar 2020 wurde in Passau eine neue Diözesanvorstandschaft gewählt, Gerhard Alfranseder trat nach 12 Jahren nicht mehr als 1. Vorstand an.

Zum Nachfolger wurde Stehpan Kroneder von unserer Kolpingsfamilie Vilshofen gewählt. Darüber freuen wir uns natürlich besonders. Wir danken aber auch Gerhard Alfranseder für die jahrelange erfolgreiche Arbeit für unser Kolpingwerk. Er bleibt uns weiterhin in der Diözesan-Vorstandschaft erhalten.

Stephans Motto für seine neue Aufgabe:

“Die neue Diö­ze­san­vor­stand­schaft ist für mich wie ein Musik­or­ches­ter, das die Men­schen im Ver­band und im Außen mit ihrer Musik begeistert.”

Stephan Kroneder

Weitere Infos findet Ihr auch hier: Bericht des Bistums

Klostertour 2019

…für alle, die gerne radeln und in der Gemeinschaft von Kolpingschwestern und –Brüdern viel Spaß erleben wollen!

…zu Sport und Bewegung wollen wir auch immer wieder Einkehr halten und gemeinsam unseren Glauben feiern!

… Klöster sind spirituelle Orte. So wollen wir einige Klöster unserer Heimat als spirituelle Kraftorte besuchen und kennenlernen.

Die Klostertour ist eine Veranstaltung des Kolping Diözesanverbandes in Passau, aber weil auch einige Vilshofener mit dabei waren hier ein ausführlicher Bericht:

Die Kloster Radltour führte uns heuer zu den Klöstern Niederaltaich, Rohr, und Weltenburg.

Bereits bei der Ankunft machten sich die einzelnen TeilnehmerInnen miteinander bekannt. Gemeinsam wurde die Vesper in der Basilika besucht, die von den Mönchen gesungen wurde. Zeit zum näheren Kennenlernen war dann Abends nach dem Abendessen.

Am ersten Radltag machten sich die TeilnehmerInnen nach dem Frühstück auf zum Donaukreuz. Das Donaukreuz von Niederalteich wurde 1995 errichtet als Zeichen der Hoffnung und der geschundenen Schöpfung. Es ist zu einem Symbol weit über unsere niederbayerische Region hinaus für den Einsatz von Christinnen und Christen für die Bewahrung der Schöpfung im Allgemeinen und den Erhalt der letzten 70 km noch frei strömender Donau in unserem Land im Besonderen geworden. Nach Morgenimpuls und Segensgebet brachte uns die Fähre gegen 9.00 Uhr auf die andere Seite der Donau. Der Weg führte uns über Aholming zum Isar-Radweg. Auf halber Strecke wurde in der „Alten Mühle“ bei Mamming Mittagsrast gemacht.

Dann ging es weiter bis wir am späten Nachmittag Landshut erreichten und uns am Isarufer noch ein bisschen ausruhten bevor wir das Balsschlösschen am Burgberg erklommen. Abends erkundeten wir zu Fuß die Altstadt – vorbei am Bartlmä-Dult-Auszug – und erfuhren noch einiges über den höchsten Backsteinkirchturm der Welt und die berühmte „Landshuter Hochzeit“. Im Biergarten des Gasthauses „Zum Hofreither“ klang der Abend aus.

Der Samstag begann mit einem Aufstieg zur Burg. Dort hilt Sabine Greineder einen Morgenimpuls zum Thema „Gott ist meine Burg“. Wir hatten einem tollen Fernblick über die dicken Burgmauern hinaus in die Ebene. Gestärkt durch das Frühstück in der Jugendherberge startete die Radlergruppe zur zweiten Etappe. Über Berg und Tal führte der Weg zum Kloster Rohr mit einer wunderschönen Asamkirche.

Nach einer ausgiebigen Mittagsrast im Schatten von Kastanienbäumen besichtigten wir diese Kirche. Weiter gings weiter nach Abensberg – das weithin bekannt ist mit seinem Hundertwasserturm. Am späten Nachmittag erreichten wir das Kloster Weltenburg mit der ältesten Klosterbrauerei der Welt und genossen die abendliche Ruhe rund um das Kloster.

Am Sonntag besuchten wir zuerst die Frühmesse in der Klosterkirche, danach gab es ein reichhaltiges Frühstück. Bei einer Schifffahrt durch den Donaudurchbruch erfuhren wir noch einige interessante Dinge. Ab Kelheim traten wir dann wieder fleißig in die Pedale bis Regensburg wo wir dann eine Teilstrecke Plattling mit dem Zug abkürzten. Von dort aus radelten wir durch die schönen Isarauen – mit kurzer Pause beim Infohaus Isarmündung – zur Waldschänke Grieshaus. Nach einer letzten gemeinsamen Brotzeit bewältigten wir noch die letzten Kilometer bis zur Fähre. Nach dem Übersetzen nach Niederalteich verabschiedeten sich die Kolping-Radlerinnen und Radler voneinander mit der Aussicht, dass man sich ja vielleicht im nächsten Jahr bei der Kolping-Radltour vielleicht wieder sieht.

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